Chef des armenischen Patriarchen: Verwendung der Ereignisse von 1915 für politische Zwecke, das macht uns traurig

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Sahak Mashailan,Der Chef des armenischen Patriarchen in der Türkei sprach über die Ereignisse von 1915. Die Spannungen, die durch die Verwendung dieses Themas auf der Tagesordnung der Parlamente verursacht wurden, haben die beiden Nationen seit Jahrzehnten nicht näher zusammengebracht.

Im Gegenteil, es provoziert feindliche Gefühle und verzögert den Frieden weiter. sagte Mashailan und sprach von Ereignisse von 1915.

Zunächst sollten Brücken, Freundschaften und Aufrichtigkeit geschaffen werden. Nur in einer solchen Atmosphäre kann die Analyse historischer Ereignisse konstruktiv und zufriedenstellend sein.Mashailan sprach auch über den Vorschlag von Präsident Erdogan, eine gemeinsame unabhängige Kommission zur Analyse der Ereignisse von 1915 zu bilden. Der Vorschlag wurde jedoch von armenischer Seite nicht angenommen

Wenn sie diesen Vorschlag angenommen hätten, hätten sie mindestens 15 Jahre hinter uns gelassen.Patriarch Mashailan sprach über ein Friedensprojekt, an dem sechs Kaukasusländer beteiligt waren.Der Vorschlag des geschätzten Präsidenten Erdogan, ein Friedensprojekt zu bilden, an dem sechs Kaukasusländer beteiligt sein würden, würde den Menschen in dieser Region Frieden bringen.

Fahrettin Altun :Leiter des Kommunikationsbüros in der Präsidentschaft

altun bedankte sich bei Mashailan via Social Media. Er teilte die Botschaft: In diesem Bereich werden wir weiterhin brüderlich und in Frieden leben. Wir sind alle zusammen Türkei !

Bedros Širinoglu:Leiter des Bündnisses der armenischen Stiftungen,Er analysierte auch dieses Thema

Wir sind nicht damit einverstanden, dass einige schmerzhafte und traurige Vorfälle zwischen den beiden Nationen vor mehr als 100 Jahren begangen sind,das die Politisch genutzt werden.

Traurige Vorfälle können von den armenischen und türkischen Staatsbehörden diskutiert werden. Diejenigen, die sich mit politischen Motiven wie den USA, der Europäischen Union und einigen anderen Ländern befassen, sind weit von einem wohlwollenden Einsatz entfernt.

Ibrahim Kalin:

Der Sprecher der Präsidentschaft, Ibrahim Kalin, teilte Bedros Širinoglus Aussage in den sozialen Medien über die Ereignisse von 1915 mit. Die Manipulation der Geschichte für eine enge politische Agenda kann weder für die Vergangenheit noch für die Gegenwart von Nutzen sein.

Wir werden niemandem erlauben, unseren gemeinsamen Schmerz und unsere Geschichte zu manipulieren, sagte Kalin.

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