Die Wirtschaftskammer RS in Banja Luka: Ein Ort, bei dem jeder Einwohner seine Ideen einbringen und um Hilfe von Herrn Račić, dem Präsidenten der Wirtschaftskammer, bitten kann.
Ein selten gesehener und deshalb angesehener Mann, welcher den Menschen der RS aber auch den anderen Kommunen dabei hilft, ihre Ideen für Bosnien und Herzegowina zu realisieren.
Herr Račić ist schon seit langer Zeit Präsident der Wirtschaftskammer RS Banja Luka, welche sozusagen sein Zuhause ist, wie Insider-Kollegen behaupten würden.
Uns hat es interessiert, wie die RS in der Industrie und in Zusammenarbeit mit lokalen, aber auch ausländischen Partnern europaweit und international funktionert.
Fakten und Interviews haben bewiesen, dass die Wirtschaftskammer von Banja Luka unter Präsident Račić gestärkt wurde, was der RS (Republika Srpska) natürlich zusagt. Die RS kann daher stolz auf Herrn Račić sein. Die Wirtschaftskammer befindet sich in Zusammenarbeit mit allen naheliegenden Ländern in der Region sowie in Europa. Präsident Račić befürwortet die RS und bejaht „natürlich“ auch im Bezug auf die Frage, ob er eine Zukunft für die Jugend von Bosnien und Herzegowina sieht. „Bosnien ist sicherlich ein Staat mit viel Korruption, so wie alle anderen Balkan-Länder, aber wir tragen alle dazu bei, dass unsere Kinder in ihrer Heimat bleiben. Wir arbeiten an mehreren Projekten sowohl für die Jugendlichen als auch für Firmen und dessen unter anderem regionale Zusammenarbeit.“ Herr Goran Račić weist darauf hin, dass Serbien mit weitem Abstand der größte Außenhandelspartner der RS ist, mit knapp 20% Handelsaustausch. Außerdem sei Serbien auch der größte Investor in der „Republika Srpska“ mit mehr als 5 Milliarden KM (bosnische Währung).
„Schulen, Kindergärten, Arbeitsplätze wurden ausgebaut und vieles mehr.“ Raćić fügt hinzu, dass Serbien an der Gesamtstruktur zu 36% beteiligt war. Laut Račić sei auch mit der Wirtschaftskammer FBIH eine intensivere Zusammenarbeit erwünscht. „Nach Gesprächen mit der Führung der Wirtschaftskammer Bosniens gilt einstimmig die Notwendigkeit, den zahlreichen Mangel an öffentlichen Auftragsvergaben zu beseitigen.“ Er unterstreicht, dass es ihm wichtig ist, dass man sich viel instensiver über mögliche Probleme zwischen der RS und FBIH ausspricht. Präsident Račić hatte ein Meeting mit dem Vorsitzenden des Ministerrats, Zoran Talget, bei dem 5 wirtschaftliche Prioritäten zwischen der RS und FBIH bestimmt wurden. Ebenfalls wird hinzugefügt, dass die Schulung der Mitarbeiter in Institutionen sehr wichtig sei. Herr Račić befürwortet sehr, dass die RS europaweit kooperiert, nicht nur regional. Zusammenschlüsse mit der Wirtschaftskammer Österreichs, Deutschlands und Polen, mit denen Präsident Račić ein gutes Verhältnis pflegt, sind im Prozess.
Wir verfolgen Goran Račić, den Präsidenten der Wirtschaftskammer Banja Luka weiterhin und wünschen ihm viel Erfolg im Jahr 2021.